Ja ja, ein Haufen Gepäck (mehr als die erlaubten 46kg) mitschleppen und dann feststellen, dass es keinen Pagen gibt.
Danke, Paywall!
"Michaela (34) ist ein großer Afrika-Fan. Kein Wunder also, dass ihre drei Söhne Lamin (16), Tamsir (13) und Kemo (3) aus Afrika stammende Väter haben. Die alleinerziehende Mutter liebt aber nicht nur afrikanische Männer, sondern auch die landestypische Musik, Deko und Tracht."
Manchmal bin ich ja heilfroh, wenn es eine Paywall gibt. Nämlich dann, wenn sie dabei hilft, Müll zu verstecken. Wie etwa Frauentausch.
Rassismus im Alltag und auf dem Fußballplatz
Der Fußballer Roberto Hilbert, der mit einer Eritreerin verheiratet ist und mehrere Kinder mit ihr hat, spricht über seine Erfahrungen mit Rassismus.
Kinder, Kinder
Ein paar Gedanken darüber, warum ich es schön finde, dass Sendungen wie die Sesamstraße gezielt Themen für schwarze Kinder behandeln.
Berliner Kneipe: Schwarze müssen draußen bleiben
In einer Berliner Kneipe haben alle Schwarzen Hausverbot. Ein Rassist sei der Inhaber aber nicht, weil eine Mitarbeiterin mal einen schwarzen Freunde hatte.
Das Trollwort zum Sonntag
Ist dir schon mal aufgefallen, dass weiße Menschen viel farbiger sind als Farbige? Sie haben blonde Haare, blaue Augen und weiße Haut. Der Farbige hat schwarze Augen, schwarze Haare und schwarze Haut. Wer also ist farbig?
Ist dir schon mal aufgefallen, dass weiße Menschen viel farbiger sind als Farbige? — Dieselbe Person schreibt auch Sätze wie: Kein Mensch ist illegal im Senegal.
Lernst du auch Afrikanisch?
Und da war noch die Kommilitonin im Bachelorstudium, die mich fragte, ob ich im Masterstudium Afrikanisch lernen würde.
Racial Profiling: Rassismus bei der Bundespolizei
Yanick, die einzige schwarze Person im Zugabteil, wird mal wieder — natürlich nur rein zufällig — als Einziger kontrolliert. Diesmal zeigt er seinen Ausweis nicht. Als die Beamten ihn abführen wollen, erhält er unerwartet Hilfe.
Joburg: A New Golden Age
National Geographic über Johannesburgs neue Goldene Ära mit Orten, die man auf jeden Fall besucht haben sollte.
NSU: Justitia geht schlafen
Die taz über Ermüdungserscheingungen im NSU-Prozess, der vor einem Jahr gestartet war. Und wieder ist die Rede von einem Staatsversagen.