Während die Polizei letztes Jahr zu Silvester durch Abwesenheit glänzte, wollte sie dieses Mal alles richtig machen. Richtig as in: rassistisch sein wie eh und je, zur Abwechslung aber mal ganz offen zur Schau gestellt.
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Bundespolizei: Grenzwertige Kontrollen
Schönfärberischer Artikel über die Praxis des Racial Profilings durch die Bundespolizei, der unfreiwillig entlarvt, dass du als Nichtweißer nichts richtig machen kannst.
Racial Profiling: Schau hin und misch dich ein!
Okay, jetzt habe ich endlich ein bisschen Zeit, einen Nachtrag zur Filmvorführung ID without colors und Diskussion zum Thema Racial Profiling zu schreiben. Zuerst einmal: Es war toll!
Film und Diskussion zu Racial Profiling
Das Konversationscafé zeigt am 4.9. den Film ID without colors, der sich mit dem rassistischen Phänomen Racial Profiling befasst. Danach wird — auch mit Blick auf Leipzig — zum Thema diskutiert.
Bundespolizei irgendwie gegen Rassismus
Arme, arme Polizei. Die Bundespolizei beschwert sich mal wieder darüber, dass ihr Rassismus vorgeworfen wird. Dabei macht sie sich keinerlei Gedanken darüber, was bei ihr nicht rundläuft.
Racial Profiling: Rassismus bei der Bundespolizei
Yanick, die einzige schwarze Person im Zugabteil, wird mal wieder — natürlich nur rein zufällig — als Einziger kontrolliert. Diesmal zeigt er seinen Ausweis nicht. Als die Beamten ihn abführen wollen, erhält er unerwartet Hilfe.
Interne Vorschriften eindeutig: Rassismus gibt’s nicht!
Der Chef der Bundespolizei sagt, dass es keinen Rassismus gibt, weil interne Richtlinien eindeutig seien. Dann muss es ja wohl stimmen, wenn er das sagt.
Ritualisierte Demütigung
Das OVG Rheinland-Pfalz hebt eine Entscheidung der Vorinstanz auf, laut der die Kontrolle eines schwarzen Deutschen aufgrund der Hautfarbe noch als legitim angesehen wurde. Ändern dürfte sich für die Betroffenen dadurch allerdings nichts.