Kürzlich hat Joscha Sauer sich gefragt, wie Cartoonisten mehr zu Diversität beitragen können, ohne dabei Klischees über Minderheiten fortzuschreiben. Für Übermedien bin ich dem nachgegangen.
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5 Jahre Mannheim – Ich würd’s wieder tun

Mannheim, du schmutziges Stück Stadt! 5 Jahre ist es nun her, dass wir uns kennengelernt und ich mich entschieden habe, mich hier niederzulassen. Eine Entscheidung, die ich auch heute nicht bereue.
Was darf man noch?

Mir scheint, wir kommen aus dieser verdammten Was-darf-man-heute-eigentlich-noch-sagen-Diskussion ums Verrecken nicht mehr raus. Heute: der N-Kuss. Mal wieder.
Fremdschreiber – Greser & Lenz did it again

Greser & Lenz zeichnen mal wieder eine rassistische Karikatur und können sie problemlos veröffentlichen. Dieses Mal nicht in der FAZ, sondern im Spiegel.
Fremdschreiber – Mannheim vs Leipzig

Ich habe für Supernova, dem neuen Magazin der Zeitung Neues Deutschland, aufgeschrieben, wie es für mich ist, bald vier Jahre in Mannheim zu leben.
Es geschehen noch Zeichen und Wunder!

Ich bin ein bisschen baff. Denn ich bin auf lernfähige und -willige Menschen gestoßen, was das Thema Rassismus angeht. Aber keine Sorge: Wo Licht ist, ist bekanntlich auch Schatten.
Maischberger: Man wird ja wohl noch beleidigen dürfen!

So richtig kann man eigentlich nicht nachvollziehen, was da gerade bei den öffentlich-rechtlichen Sendern los ist. Vermutlich raffen die es nicht einmal selbst.
Fremdschreiber – Diskriminierende Sprache

Für Übermedien habe ich mal wieder ferngesehen. Es war nicht alles schlimm. Talkshow-Gast Peter Hahne zum Beispiel hat manchmal die Klappe gehalten.
Unter Sachsen: Viel Hoffnung bleibt nicht

In Sachsen tut man sich mit einer kritischen Auseinandersetzung mit Pegida und Co. schwer. Da kommt das Buch Unter Sachsen. Zwischen Wut und Willkommen – auch wenn es den Sachsen nicht passt – gerade recht.
Warum es trotz Diversity Management zu Diskriminierung kommt? Sicher nicht wegen der Diskriminierten!

Ein Zeit-Artikel, über den ich mich sehr geärgert habe, befasst sich mit Diversity Management und Belonging Uncertainty und biegt dabei falsch ab.