Tweetlinge 04/15

Hier sind endlich die Tweetlinge für April. Ich habe dieses Mal ein bisschen gewartet, damit es nicht immer so geht: Beitrag, Tweetlinge, Beitrag, Tweetlinge, Beitrag … Das ist zwar betörend alternierend, sieht aber auch ein bisschen so aus, als hätte ich nix zu erzählen. Zumal @cheatha neulich schon sagte: „Boah, hab neulich mal in deinen Blog geguckt. Seitdem du hier wohnst, hast du voll wenig geschrieben.“

Wirr chaben Spriechwort ien Russland. Wenn jemand sagt, Apriel Apriel, Kalashnikov sagt, Peng Peng.

— Даша Воронова (@Zarenfrau) April 1, 2015

My favourite German word is Reizwäsche. Because it sounds so unromantic and unsexy.

— Riotmama (@JacintaNandi) April 10, 2015

It's not institutionalized racism. It's just millions of isolated cases.

— God (@TheTweetOfGod) April 8, 2015

How to survive in America: #WalterScott pic.twitter.com/36oZoF7DRx

— Bipartisan Report (@Bipartisanism) April 7, 2015

Kühlschrank sauber gemacht. Der Käse hielt ein Referat über Vergänglichkeit und hatte die Haare schön.

— katalina (@KatyIbiza) April 7, 2015

"Ich habe gerade 'ne Liste mit Juhus erstellt." "Du meinst To Dos?!" "Nicht mit der richtigen Einstellung." Und damit: Guten Morgen. o/

— Ali Schwarzer (@Eishle) April 19, 2015

Rezept für ein leckendes Omelette: 6 Euter 0,5 Laster Milch 1 TL Salat 200g Mehr 1 Espresso Öl Kochen im Zeitalter von Autokorrektur.

— WORDMAN! (Nänänänä) (@Ro_Post) April 4, 2015

Wohnungen, in denen das WLAN nicht bis aufs Klo reicht. What are they good for?

— Karolin SPunkt (@NoAverageRobot) April 2, 2015

Xing, mei Sachse, Xing…

— Lutz H. (@fraulutz) April 1, 2015

Ich hasse die Schleifchen auf den Bäuchen von Umstandsmode leidenschaftlich. Als ob sie sagen wollten: "Schaut, ich bin ein Wal, aber SÜSS!"

— TQ (@thisisTQ) April 10, 2015

„Hier noch ein Tipp, der Ihnen späteres Herzklopfen erspart: Vergewissern Sie sich, dass Sie nichts im Zug vergessen haben.“ <3 #ice1713

— Anatol Stefanowitsch (@astefanowitsch) April 11, 2015

“Sie haben da eine Lücke im Lebenslauf.“ “Neidisch?“

— kichererbse (@invisibchoirboy) April 11, 2015

Die Stunde der schlechten Wortwitze. Oder auch: traurige Nachricht auf Säggsisch? #Grass, dor Gündor is dod!

— Ali Schwarzer (@Eishle) April 13, 2015

"Sie sollten _immer_ eine formatierte Diskette dabei haben!" – Zitat aus der Beschreibung eines Uni-EDV-Seminars. pic.twitter.com/iP1KnlqNdk

— Clara Veit (@ClaraDanida) April 12, 2015

Übrigens: Jeden Montag läuft in Dresden das Casting für "Germans next top-Trottel" Der Andrang ist nach wie vor groß. #nopegida

— Martin Söchting (@MartinSoechting) April 12, 2015

RT @ArianeFocke: Sowas sollte jedes Hörfunk-Mischpult haben :-) "@DepressedDarth: The Darth Fader pic.twitter.com/RnsDRESeCk"

— lepettre (@lepettre) April 11, 2015

"Menschen", seufzte der Kaffee. "Jeden Morgen schweigen sie mich missmutig an, aber der Weinflasche erzählen sie abends ihr halbes Leben."

— Shellfollower (@MichaelJur) February 26, 2013

Hotel California is basically a negative Yelp review with a two minute guitar solo.

— Rob Fee (@robfee) April 11, 2015

Never stop pushing yourself. Some say 8 hrs of sleep is enough. Why stop there? Why not 9? 10? Strive for greatness.

— no plz (@tbhplzdont) April 15, 2015

Menschen, die das "Erdbeben" in Leipzig spürten, spürten auch: Strahlung aus dem Weltall, Angst vor Terror, die Wirksamkeit von Globuli.

— André Herrmann (@nnamrreherdna) April 16, 2015

Keep watermelons far from your cat… pic.twitter.com/yxJcsgWqGm

— English Russia (@EnglishRussia1) April 16, 2015

@hakanschwarzkop: Luke, ich bin dein Vater. – Nein! – Doch! – Oh!

— Ali Schwarzer (@Eishle) April 17, 2015

DB zeigt bei der Buchung im Internet Züge an, die gar nicht fahren werden. Oder um es mit Rudi Carrell zu sagen: Das wäre Ihr Zug gewesen!

— Geheimrat Köter (@Textvergessen) April 22, 2015