Gestern habe ich zum ersten Mal an einem Poetry Slam teilgenommen und direkt gewonnen! Ich bin immer noch ganz geflasht!
Politisch korrekte Sprache? Na klar!
Naaa, die Feiertage mit der buckeligen Verwandtschaft heil überstanden? Oder gab es wieder zum Erbrechen nervtötende Diskussionen? Vielleicht hilft beim nächsten Mal das Buch Eine Frage der Moral von Anatol Stefanowitsch.
Fremdschreiber – Greser & Lenz did it again
Greser & Lenz zeichnen mal wieder eine rassistische Karikatur und können sie problemlos veröffentlichen. Dieses Mal nicht in der FAZ, sondern im Spiegel.
Fremdschreiber – Mannheim vs Leipzig
Ich habe für Supernova, dem neuen Magazin der Zeitung Neues Deutschland, aufgeschrieben, wie es für mich ist, bald vier Jahre in Mannheim zu leben.
Es geschehen noch Zeichen und Wunder!
Ich bin ein bisschen baff. Denn ich bin auf lernfähige und -willige Menschen gestoßen, was das Thema Rassismus angeht. Aber keine Sorge: Wo Licht ist, ist bekanntlich auch Schatten.
Maischberger: Man wird ja wohl noch beleidigen dürfen!
So richtig kann man eigentlich nicht nachvollziehen, was da gerade bei den öffentlich-rechtlichen Sendern los ist. Vermutlich raffen die es nicht einmal selbst.
Fremdschreiber – Diskriminierende Sprache
Für Übermedien habe ich mal wieder ferngesehen. Es war nicht alles schlimm. Talkshow-Gast Peter Hahne zum Beispiel hat manchmal die Klappe gehalten.
Unter Sachsen: Viel Hoffnung bleibt nicht
In Sachsen tut man sich mit einer kritischen Auseinandersetzung mit Pegida und Co. schwer. Da kommt das Buch Unter Sachsen. Zwischen Wut und Willkommen – auch wenn es den Sachsen nicht passt – gerade recht.
Warum es trotz Diversity Management zu Diskriminierung kommt? Sicher nicht wegen der Diskriminierten!
Ein Zeit-Artikel, über den ich mich sehr geärgert habe, befasst sich mit Diversity Management und Belonging Uncertainty und biegt dabei falsch ab.
Die Polizei hat immer recht! Ja, ja … (t-.-t)
Während die Polizei letztes Jahr zu Silvester durch Abwesenheit glänzte, wollte sie dieses Mal alles richtig machen. Richtig as in: rassistisch sein wie eh und je, zur Abwechslung aber mal ganz offen zur Schau gestellt.