Ich habe für Supernova, dem neuen Magazin der Zeitung Neues Deutschland, aufgeschrieben, wie es für mich ist, bald vier Jahre in Mannheim zu leben.
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OSSIakut: Rassismus in Leipzig
Ich war mal wieder in Leipzsch. Mein Fresse. Das Wichtigste vorweg: Es hat sich nüschds geändert!
Immer uff de Saggsn druff! *buäääh*
Nur weil Nazis in Heidenau ungehindert marodieren konnten, heißt das nicht, dass wir Sachsen an den Pranger stellen dürfen. Wir sollten erst mal weitere Gründe sammeln.
Rassismus: Eben doch keine Nebenrolle
Du kannst noch so sehr auf der Hut sein: Rassismus erwischt dich immer und überall. Und wenn ein Arschloch ihn dir – wie in Leipzig – ins Gesicht kotzen muss.
„Iiiich guck nur, Mama!“
Hometown Gory
Vergangene Woche war ich in Leipzig. Nicht aus freien Stücken, sondern auf Einladung der Organisatoren von Auf gute Nachbarschaft. Was soll ich sagen: ich habe Blogfutter.
Kein Gefühl von Sicherheit
Wenn es nur eines finalen Beweises bedurft hätte, dass Leipzig kein Ort ist, an dem ich mich sicher fühlen darf, dann wurde dieser am Silvesterabend erbracht. Leipzig zu verlassen, ist richtig.
Ein tolles Weihnachtsgeschenk
Woran fehlt es eigentlich Leipzig in Bezug auf schwarze Menschen? Hier ein paar Beispiele anhand von Mannheim.
Es gibt schon voll nette Ausländer
Okay, wir müssten doch noch mal über McFit reden. Also viel mehr über einen Derailing-Versuch mit der sehr beliebten McFit-Formel: Wer sich an die Regeln hält, ist bei uns immer willkommen.
Nachtrag zur Arier-Muckibude McFit
Auf einem Symposium sprach ich neulich über Alltagsrassismus und auch über meine Freunde von McFit. Dabei fiel mir ein: Hey, ich schulde euch ja noch ein paar Infos zum Ausgang dieser Geschichte.