Ich war mal wieder in Leipzsch. Mein Fresse. Das Wichtigste vorweg: Es hat sich nüschds geändert!
Tagged: Rassismus
Haben Sie eigentlich eine Ahnung, was ich verdiene?
Hin und wieder retten Menschen auch in Mannheim ihre Wertsachen vor mir. Da ist es wichtig, dass ich die Kraft habe etwas zu sagen, denn sonst beschäftigt mich das Problem noch zuhause.
Immer uff de Saggsn druff! *buäääh*
Nur weil Nazis in Heidenau ungehindert marodieren konnten, heißt das nicht, dass wir Sachsen an den Pranger stellen dürfen. Wir sollten erst mal weitere Gründe sammeln.
Scharfer Schönsprech
An der Heidenau-Berichterstattung kann man wieder richtig gut erleben, wie Medien das verbale Nichts von Politikern als scharfe Verurteilung verkaufen.
Rassismus: Eben doch keine Nebenrolle
Du kannst noch so sehr auf der Hut sein: Rassismus erwischt dich immer und überall. Und wenn ein Arschloch ihn dir – wie in Leipzig – ins Gesicht kotzen muss.
„Iiiich guck nur, Mama!“
Hometown Gory
Vergangene Woche war ich in Leipzig. Nicht aus freien Stücken, sondern auf Einladung der Organisatoren von Auf gute Nachbarschaft. Was soll ich sagen: ich habe Blogfutter.
Ein kleines Fazit
So, ich wohne jetzt nun schon vier Monate in Mannheim. Zeit für ein kleines Fazit: Mir geht es immer noch richtig gut.
Der bockige Herr Neger
Auch wenn Thomas Neger in der Vergangenheit Gegenteiliges behauptete: Er hatte nie Interesse, sich ernsthaft mit der Kritik an seinem rassistischen Firmenlogo auseinanderzusetzen.
Pegida: „Der Rassismus hier macht uns platt“
Kürzlich schrieb eine schwarze Freundin aus Leipzig: „Wenn man sich Sachsen so anschaut, würde ich sagen, du bist rechtzeitig geflüchtet.“ Dazu passend: ein Hilferuf aus Dresden.